Südtirols Landeshauptmann Arno
Kompatscher und der Trentiner Landeshauptmann Ugo Rossi haben
der Regionenministerin Erika Stefani einen Antrittsbesuch
abgestattet. Kompatscher erklärte nach dem Treffen in Rom, er
habe mit Stefani ein konstruktives Gespräch geführt, das von dem
gemeinsamen Wunsch nach einer guten Zusammenarbeit geprägt war.
"Ministerin Stefani hat sich dabei als äußerst gut vorbereitete
Ansprechperson erwiesen", so Kompatscher, und habe Südtirol
mehrfach als "Modell bezeichnet, das anderen Regionen als
Beispiel dienen sollte".
Kompatscher und Rossi brachten auch das für die beiden
Verwaltungen wichtige und dringende Thema der Verwendung der
Verwaltungsüberschüsse zur Sprache. Darüber hinaus wurde auch
das Thema Großraubtiere und Großraubtiermanagement erörtert.
"Wir haben Stefani darüber informiert, dass sowohl Bozen als
auch Trient Gesetze auf den Weg gebracht haben", so Kompatscher.
Stefani hätte die Bereitschaft vermittelt, das Thema über einen
konstruktiven Dialog zu vertiefen."
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