Südtirol führt die Tabelle der
Durchschnittsgehälter italienweit an. Mit durchschnittlichen
1.476 Euro im Monat ist Südtirol die Provinz die die höchsten
Gehälter für Angestellte vorweisen kann. Es folgen verschiedene
Provinzen Norditaliens wie Varese (1.471 euro), Monza und
Brianza (1.456), Como (1.449), Verbano Cusio Ossola (1.434),
Bologna (1.424) und Lodi (1.423).
Mager fällt hingegen die Durchschnittsentlohnung der
Beschäftigten in Ascoli Piceno aus, die mit 925 euro als letzte
Provinz in der Tabelle aufscheint. Die Daten gehen aus der
Untersuchung der Beobachtungsstelle der Arbeitsberater hervor,
die heute in Neapel im Rahmen des gesamtstaatlichen Kongress der
Arbeitsberater vorgestellt wurde.
Die Provinzen des Nordens des Landes befinden sich weiterhin
an den ersten Plätzen der Tabelle.
Bozen glänzt auch was die Beschäftigung anlangt, da die
Beschäftigungsquote bei 72,7% liegt. Reggio Calabria schließt
diesbezüglich am schlechtesten ab - mit 37,1% auf 100
Beschäftigte.
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