"Die Skisaison 2023-24 neigt sich
mit sehr zufriedenstellenden Ergebnissen dem Ende zu. Die
Besucherzahlen und die Lust am Skifahren steigen, bei einem von
Internationalisierung geprägtem Kundenpanorama", so Dolomiti
Superski.
Die Skisaison 2023-24 endet offiziell am 7. April, samt
Sellaronda, wobei einzelne Skigebiete traditionell etwas früher,
aber auch später den Betrieb einstellen werden. Bei Dolomiti
Superski ist es in jedem Fall jetzt schon Zeit, erste Schlüsse
über den scheidenden Winter zu ziehen. Und die Ergebnisse sind
durchaus zufriedenstellend, trotz eines Winters mit sich
abwechselnden Perioden der Eiseskälte mit solchen, die
überdurchschnittlich warm waren. Zum 10. März 2024 sind die
Erstzutritte zu den Liften um 2% im Vergleich zum Vorjahr
gestiegen, wobei die letzte Wintersaison bereits zu den besten
überhaupt gezählt hatte. Bei den Liftdurchgängen, ein Wert, der
angibt, wieviel Ski gefahren wird an einem Tag, hat sich
dieselbe Anzahl wie 2022-23 bestätigt. „Die Tatsache, dass das
Interesse am Skifahren und am Bergurlaub sich so gut hält, lässt
uns zuversichtlich und motiviert unseren bisherigen Weg gehen,
auf dem wir die hohe Qualität unserer Dienstleistung an den
Kunden im Fokus haben" so Andy Varallo, Präsident von Dolomiti
Superski.
Zugenommen hat auch der Verkauf der einzelnen Skipasstypen,
sowohl von Dolomiti Superski als auch der einzelnen Skigebiete
im Verbund, mit dem 6-Tage-Skipass, mit +4%. Stark gestiegen im
Vergleich zum Vorjahr, ist auch die Beliebtheit der Saisonkarte
mit +17% für die Superski-Variante und +8% für die
Talschaftskarten. „Die Einheimischen und jene, die in der
näheren Umgebung der Dolomiten leben sind weiterhin unsere
treuesten Kunden und die steigenden Absatzzahlen legen uns nahe,
dass sich sehr viele Ortsansässige mit diesem Wintersport und
unserem Angebot identifizieren", dies die Analyse von
Superski-Generaldirektor Thomas Mussner.
Stark am Wachsen sind ebenso die Online-Verkäufe der
Skipässe, welche jedes Jahr mehr und mehr Zuspruch seitens der
Kunden erhalten. Die fast schon erzwungene Einführung des
Online-Shops durch die Pandemie, um Menschenansammlungen so weit
wie möglich zu vermeiden, hat es so weit gebracht, dass heute
fast ein Kunde von dreien seinen Skipass online ersteht. Neben
dem Vorteil, nicht mehr zum Skipassbüro gehen zu müssen und der
Verkehrsberuhigung in den Tourismusorten an den Wechseltagen,
werden online gekaufte Skipässe mit 5% Sofortrabatt belohnt,
wenn sie mindestens zwei Tage vor Gültigkeitsbeginn erstanden
werden. „In diesem Jahr haben wir verstärkt die Wiederverwendung
der Skipasskarten „My Dolomiti Card" promotet, weil wir die
Anzahl der Einweg-Skipässe reduzieren und so, alle gemeinsam,
einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten möchten. Die Kunden
haben sehr gut darauf angesprochen und wir hoffen, dass sich
dieses System in den kommenden Wintersaisonen schnell festigt",
so Marketingdirektor Marco Pappalardo, der unter anderem auch
für das Nachhaltigkeitsprogramm von Dolomiti Superski zuständig
ist.
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