Um das Trinkwasser besser vor
absichtlicher Beeinträchtigung von außen zu schützen, hat die
Landesregierung Richtlinien verabschiedet. Die Versorgung in
Südtirol besser zu schützen und mutwilligen Verunreinigungen
entgegenzuwirken ist das Ziel einer erweiterten und verbesserten
Sicherheit öffentlicher Trinkwasserversorgungsanlagen durch
Mindeststandards.
Die Landesregierung hat sich Richtlinien angenommen, die der
Landesagentur für Umwelt in Zusammenarbeit mit dem
Wirtschaftsverband Handwerk und Dienstleister (lvh) und
Betreibern der öffentlichen Trinkwasserversorgung ausgearbeitet
hat. Auch der Rat der Gemeinden hat die erweiterten
Sicherheitsauflagen gutgeheißen. Die öffentliche Versorgung mit
Trinkwasser wird in Südtirol durch 480 Trinkwasserleitungen
gewährleistet.
Riproduzione riservata © Copyright ANSA