Die nachhaltige Sicherung des
Medizinstudiums in Österreich für Südtiroler Studierende und die
Beteiligung Südtirols an der in Planung befindlichen Medical
School Tirol, vor allem aber die Fragen, wie eine
grenzüberschreitende Facharztausbildung erneut möglich sein
kann, standen im Mittelpunkt der Gespräche, die Sozial- und
Gesundheitslandesrätin Martha Stocker in Wien führte.
Erst traf sie mit der österreichischen Bundesministerin für
Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, Beate
Hartinger-Klein und ihrem Sektionschef Gerhard Aigner zusammen,
gemeinsam mit der Spitze der Österreichischen Ärztekammer.
Begleitet wurde Stocker von Ressortdirektor Michael Mayr und der
Direktorin des Landesamtes für Gesundheitsordnung, Veronika
Rabensteiner sowie von Präsidentin Monica Oberrauch und dem
Sekretär der Südtiroler Ärztekammer Michael Engl. Am Treffen
nahm auch der Leiter der Südtirolabteilung des Außenministeriums
und profunden Kenner der Materie Thomas Wunderbaldinger teil.
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