/ricerca/ansait/search.shtml?tag=
Mostra meno

Se hai scelto di non accettare i cookie di profilazione e tracciamento, puoi aderire all’abbonamento "Consentless" a un costo molto accessibile, oppure scegliere un altro abbonamento per accedere ad ANSA.it.

Ti invitiamo a leggere le Condizioni Generali di Servizio, la Cookie Policy e l'Informativa Privacy.

Puoi leggere tutti i titoli di ANSA.it
e 10 contenuti ogni 30 giorni
a €16,99/anno

  • Servizio equivalente a quello accessibile prestando il consenso ai cookie di profilazione pubblicitaria e tracciamento
  • Durata annuale (senza rinnovo automatico)
  • Un pop-up ti avvertirà che hai raggiunto i contenuti consentiti in 30 giorni (potrai continuare a vedere tutti i titoli del sito, ma per aprire altri contenuti dovrai attendere il successivo periodo di 30 giorni)
  • Pubblicità presente ma non profilata o gestibile mediante il pannello delle preferenze
  • Iscrizione alle Newsletter tematiche curate dalle redazioni ANSA.


Per accedere senza limiti a tutti i contenuti di ANSA.it

Scegli il piano di abbonamento più adatto alle tue esigenze.

Kompatscher, "gemeinsame Lösung für den Brenner finden"

Kompatscher, "gemeinsame Lösung für den Brenner finden"

"Freie Fahrt für alle wäre eine Katastrophe"

BOZEN, 14 maggio 2024, 14:08

Redazione ANSA

ANSACheck

- RIPRODUZIONE RISERVATA

Die Stellungnahme der EU-Kommission zur italienischen Beschwerde gegen die von Österreich verhängten starken Verkehrsbeschränkungen auf der Brenner-Achse "ist nicht so überraschend, da in diesen Maßnahmen einige kritische Punkte in Bezug auf das Europarecht festgestellt werden konnten". Dies sagte Landeshauptmann Arno Kompatscher, der die Forderung nach einer Konfrontation zwischen den betroffenen Parteien im Hinblick auf eine "gemeinsame Lösung" wiederholte.
    "Die Kommission hat, soweit ich weiß, keine Fristen gesetzt und auch keine Maßnahmen von Österreich gefordert, so dass sich Italien nun an den europäischen Gerichtshof wenden kann", fügte Kompatscher hinzu, dem zufolge die Lösung der Probleme des Schwerverkehrs über den Brenner jedoch nicht im rechtlichen Bereich liegt. "Wir haben immer gesagt, dass diese Maßnahmen Nebeneffekte haben, die auch für unser Gebiet negativ sind", erklärte Kompatscher, "aber wir haben auch immer gesagt, dass es ohne Regeln, freie Fahrt für alle, eine Katastrophe wäre." Kompatscher: "Wir müssen bessere Lösungen auf den Tisch legen und finden, die im Einklang mit dem Gesetz stehen und vor allem die Interessen schützen, um die es geht: den sicheren Güterverkehr mit Transitsicherheiten, auch für die Autofahrer, aber auch und gleichzeitig den Schutz der Gesundheit der Menschen, die an der Brennerachse leben".
    "Wir haben bereits einige Ideen vorgeschlagen, wie z.B. die digitale Steuerung des Verkehrsflusses, zwischen Nordbayern und Verona, in einer Zusammenarbeit zwischen den Staaten, unter Verwendung der heute bestehenden digitalen Systeme. Das ist unser Vorschlag, der natürlich unverändert bleibt", so Kompatscher abschließend.
   

Riproduzione riservata © Copyright ANSA

Da non perdere

Condividi

O utilizza