"Für die Bürger sind keine Risiken
mehr vorhanden", der Zivilschutzstatuts wird folglich von der
Alarmstufe rot "Charly" auf "Bravo" (Voralarm) herabgestuft", so
der Direktor der Agentur für Bevölkerungsschutz Rudolf
Pollinger.
"Nun handelt es sich die Schäden zu erheben und die
dringendsten Maßnahmen in Angriff zu nehmen. In erster Linie
gilt es die Stromunterbrechungen zu beheben, die Straßen von den
umgestürzten Bäumen und von den Muren, die sie verlegt haben, zu
befreien. Auch müssen die Schäden am Gewässernetz behoben
werden", so Pollinger.
Zivilschutzlandesrat Arnold Schuler unterstrich, dass "die
zahlreichen Investitionen der letzten Jahre ihre Wirkung gezeigt
und noch größere Schäden verhindert haben. Die Bilanz des
Unwetters ist traurig, weil ein Feuerwehrmann, der 52-jährige
Giovanni Costa aus Kampill ums Leben gekommen ist", so Schuler.
Landesrat Florian Mussner betonte, dass es sich um den 17sten
Feuerwehrmann handelt, der seit dem Jahr 1960 ums Leben gekommen
ist.
Riproduzione riservata © Copyright ANSA