An der Universität Bozen hat in dieser
Woche die Auftaktveranstaltung des 1. Masterstudiengangs der
Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino in europäischer
öffentlicher Verwaltung stattgefunden. Der Studiengang
vermittelt Schlüsselkompetenzen für die Entwicklung der
Europaregion. Die 27 Teilnehmer - neun aus jedem der drei
Mitgliedsländer der Europaregion - wurden vom Präsidenten der
Europaregion sowie den Rektoren der drei Universitäten, Paolo
Lugli (Bozen), Paolo Collini (Trient) und Bernhard Fügenschuh
(Vizerektor der Universität Innsbruck) und dem Vizepräsidenten
des Tiroler Landtages, Anton Mattle, begrüßt. Der Studiengang
beginnt im Oktober.
Anspruch des Masterstudiums Öffentliche Verwaltung (EMEPA)
ist es, Landesangestellte aller drei Euregio-Länder bestens
auszubilden und mit juridischen und verwaltungstechnischen
Fragen gleichermaßen vertraut zu machen. Der Studiengang setzt
auf vier Bereiche: Fachsprache, das Europa der Regionen,
interkulturelle Aspekte und Public Management in der Euregio.
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