Fünf Jahre, um die Berglandwirtschaft
zu stärken, die Schulden der Südtiroler Gemeinden spürbar zu
senken, das Netz des Bevölkerungsschutzes auszubauen: Auf diese
Legislatur von 2014 bis 2018 blickte Landesrat Arnold Schuler
zurück und zog Bilanz über Schlüsselbereiche seines Ressorts für
Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Bevölkerungsschutz, Gemeinden.
Die Reorganisation der Verwaltungseinheiten der Gemeinden,
der Laimburg und der Landesdomäne und in der Agentur für
Bevölkerungsschutz nannte Schuler als Einsatz dafür, um die
Verwaltung effizient aufzustellen. "Die Entschuldungsmaßnahmen
im Bereich der Örtlichen Körperschaften werden sich positiv auf
die Kassen der Gemeinden und des Landes auswirken", so Schuler.
Auch im strategisch wichtigen Bereich Wald- und Holzwirtschaft
wurden Akzente gesetzt. Beim Thema Jagd und Fischerei wurde mit
dem Aufbau des Artenschutzzentrums ein neuer Weg in Richtung
Ökologie eingeschlagen. Auch die Neuregelung der jagdbaren
Wildarten wie Wolf und Bär zählte Schuler auf.
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