Die Arbeitslandesräte aus Tirol,
Südtirol und dem Trentino haben in Bozen ein Strategiepapier für
gemeinsame Initiativen unterschrieben. Organisiert vom Büro der
Europaregion, trafen sich die für Arbeitsmarktagenden
zuständigen Regierungsmitglieder der drei Euregio-Länder Tirol,
Südtirol und Trentino - Johannes Tratter, Martha Stocker und
Alessandro Olivi -, in Bozen mit dem Ziel, neue Impulse für eine
Begegnung, eine Steigerung des Fachwissens und den Austausch
zwischen den Bewohnern der Europaregion zu verstärken und zu
fördern sowie Voraussetzungen im Bereich Arbeit und
Beschäftigungspolitik zu schaffen, um gemeinsam die
Herausforderungen am Arbeitsmarkt anzugehen. "Fachkräfte sind
innerhalb der Euregio von wachsender Bedeutung. Wir wollen daher
besonders in der dualen Ausbildung und Fachkräfteförderung
zusammenrücken. Darüberhinaus soll der Zugang zu Mitteln aus dem
Europäischen Sozialfonds für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen
verbessert werden", so die Landesräte Tratter, Stocker und
Olivi.
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